Durch
die Freiherren von Bechburg um 1200 erbaut. Im 13.Jh.
gelangte die Burg an die Grafen von Frohburg. Die Burg
wechselte im 14.Jh. mehrere Male ihre Besitzer. 1415
gelangte die Anlage an die Städte Bern und Solothurn
die einen Vogteisitz einrichteten. Die ewigen Reibereien
zwischen den beiden Städten führte schliesslich zur
Aufteilung der Herrschaftsrechte. Solothurn wurde
dadurch alleiniger Besitzer der Burg. Nach 1798 wurden
die hinteren Gebäude abgerissen. Eine Basler Familie
kaufte die Anlage und lies sie restaurieren.
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